Das das Unigebäude war auch echt schön. Sehr modern gehalten aber dann doch dezent. Der Vortrag fand im Institute of arts statt.

Gegen Abend hab ich mich wieder mit Billel zum Abendessen getroffen. Er hat dann auch einen ehemaligen chinesischen Mitarbeiter mitgebracht der auch schon mal in Deutschland gearbeitet hat, Peng Tong. Ein wirklich lustiger und geselliger Kerl der auch keinen Körperkontakt scheut. Das liegt daran dass er aus einer anderen Provinz in China kommt in der die Leute einfach lockerer drauf sind. Nicht so wie die Pekinger... die sind alles sehr zurückhaltend und verklemmt oder haben einfach nur nen Stock im Hintern. Peng Tong hat uns empfohlen in die Innenstadt zu fahren, da wir unbedingt eine bestimmte art von Küche ausprobieren sollten. In der Mitte des Tisches wird ein Topf mit kochender Brühe aufgestellt. Nun muss man verschiedenste Zutaten (Rindfleisch; Lammfleisch, Eier, Mushrooms, Lotuswurzeln etc.) hineintunken und dann einfach geniessen. Eine dieser Zutaten waren Langusten.... und zwar lebende!!! Ich habe mich strikt geweigert die Viecher umzubringen, aber bei Tong und Billel sah das dann sooo lecker aus, da konnt ich einfach nicht anders... sorry Honey. Ich fahr halt total auf Fisch und Meeresfrüchte ab, und dann noch so frisch!!! Mmmmmhhh. Hab mir auch überlegt für Billel sheep's special part zu bestellen, aber die Bedienung hat mir davon abgeraten :D

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